Praktischer Unterricht
Unter- und Mittelstufe
Das ganze Schulleben hindurch werden die Schüler von den praktischen Unterrichtsfächern begleitet. Diese Fächer sind wichtig für die Geschicklichkeit der Hände, die von großer Bedeutung für die Entwicklung des kognitiven Lernens ist. Die Schüler üben sich in Ausdauer und Konzentration. Alle praktischen Arbeiten regen die Fantasie der Schüler an, fördern die Form- und Gestaltungskräfte und stärken darüber hinaus die Willenskraft. Das Fach Handarbeit haben alle Schüler von der ersten Klasse an. In der Mittelstufe kommen die Fächer Gartenbau und Werken hinzu.
Oberstufe
In der 9. und 10. Klasse machen die Schüler mit Hilfe der praktischen Fächer durch den Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und das Kennenlernen verschiedener Arbeitsprozesse vielfältige Erfahrungen. Ziel ist das Erkennen von Neigungen, um Hinwendungen zu bestimmten Berufsfeldern vornehmen zu können.
Zu den praktischen Epochen, die in der 9. und 10. Klasse unterrichtet werden, gehören die Fächer Schmieden, Kupfertreiben, Tischlern, Schneidern, Geometrisch-Technisches- Zeichnen, Plastizieren, Steinmetzen, Spinnen und Weben.
Zu den praktischen Epochen, die in der 9. und 10. Klasse unterrichtet werden, gehören die Fächer Schmieden, Kupfertreiben, Tischlern, Schneidern, Geometrisch-Technisches- Zeichnen, Plastizieren, Steinmetzen, Spinnen und Weben.
In der 11. und 12. Klasse werden die Schüler verstärkt auf das Leben nach der Schule vorbereitet.
In diesen Klassenstufen findet eine Praxisvorbereitung der Schüler statt. Die praxisvorbereitenden Fächer Textilgestaltung, Tischlern und Hauswirtschaft
werden in acht Unterrichtsstunden pro Woche in kleinen Gruppen von 6-8 Schülern unterrichtet. Durch den Erwerb von Sozialtechniken, Arbeitsweisen und Arbeitstechniken soll eine berufliche Förderung einsetzen. Die Werkstattatmosphäre soll die Schüler mit Arbeitsbedingungen vertraut machen, die der späteren Berufswirklichkeit nahe kommen. Durch Vertrautheit soll die Angst vor der beruflichen Eingliederung herabgesetzt werden.
Unterstützt wird die berufliche Förderung ebenfalls durch zwei Betriebspraktika sowie durch die Herstellung des Kontaktes zum Arbeitsamt.
In diesen Klassenstufen findet eine Praxisvorbereitung der Schüler statt. Die praxisvorbereitenden Fächer Textilgestaltung, Tischlern und Hauswirtschaft
werden in acht Unterrichtsstunden pro Woche in kleinen Gruppen von 6-8 Schülern unterrichtet. Durch den Erwerb von Sozialtechniken, Arbeitsweisen und Arbeitstechniken soll eine berufliche Förderung einsetzen. Die Werkstattatmosphäre soll die Schüler mit Arbeitsbedingungen vertraut machen, die der späteren Berufswirklichkeit nahe kommen. Durch Vertrautheit soll die Angst vor der beruflichen Eingliederung herabgesetzt werden.
Unterstützt wird die berufliche Förderung ebenfalls durch zwei Betriebspraktika sowie durch die Herstellung des Kontaktes zum Arbeitsamt.